Bibelseminar Bonn

Webseite: http://www.bsb-online.de

Stellungnahme zum Bettelbrief (Dankesbrief)

Hier möchte ich auf den "Bettelbrief" von Heinrich Derksen (online gestellt am 14. Januar 2011) und andere vom BSB eingehen:

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BSB Dankes-Bettelbrief an Spender_21.02.2011
BSB Dankes-Bettelbrief an Spender_21.02
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Wie bei den meisten Bettelbriefen, muss der Leser/Spender zuerst "aufgewärmt" werden. Er muss zuerst den saftigen, leckeren Wurm am Haken sehen, damit er zuschnappt. Denn wenn er nur den Hacken sieht, dann wird er schnell verschreckt. Damit meine ich, wenn Derksen zum Beispiel direkt um Geld betteln würde, ohne drum herum. ... Zuerst fängt er mit einem schönen, kleinen Erlebnis an. Der Leser/Spender muss erst einmal sehen können, das Derksen "eine gute Beziehung zu Gott hat". Das ist sehr wichtig. Denn wenn Gott "hinter einem Menschen steht", dann kann man der Person (blind) Vertrauen schenken, ne?! So sind ja auch viele auf Paul Traxel reingefallen, weil Gott ihm anscheinend dauernd Tore öffnet und Türen verschließt. Eine kleine Gebetserhörung und schon öffnet der Spender seinen Geldbeutel. Derksen holt nämlich seine Zuggeschichte aus dem 1. Dez. 2010 hervor. Natürlich wird mit dem ICE gefahren. Als Schulleiter lässt es sich eben gut leben. Man muss sich nicht mehr dauernd mit der lästigen Bummelbahn abfinden, die oft Verspätung hat und wo man hier und da von nervigen Fußballfans, Asoziallen und sonstigen komischen Leuten gestört wird, wenn man seine netten Predigten vorbereitet oder Bettelbriefe schreibt und was auch immer man zu tun vorhat.
Eigentlich schneidet sich Derksen mit diesem Bettelbrief ins eigene Fleisch, weil er einerseits meint, dass Gott nie zu spät kommt und auf der anderen Seite betteln geht, weil er in Wirklichkeit dadran nicht glaubt (was ich fortführend noch beweisen werde). Schließlich musst DU als der Leser/Spender Gott etwas nachhelfen, damit Er nicht zu spät kommt.
Ja, und während er die vielen Spendenbescheinigungen unterschreibt, muss er an diese kleine Geschichte denken. Interessant. Gott kommt also nie zu spät, ja? Wenn ich versuche, dir einen 100 €-Schein aus der Tasche "zu ziehen", war es dann Gott, der mir die 100 € gegeben hat oder du, den ich zum Geben mit frommen Vokabular manipuliert habe? Ich zitiere:
Doch im Dezember baten wir Freunde, Studierende und Mitarbeiter um eine intensive Gebetsunterstützung. Und das Wunder ist geschehen. Wir haben das Jahr DANK IHRER SPENDE mit schwarzen Zahlen abschließen können. Nun danken wir im Rückblick Ihnen und Gott für dieses Geschenk. Gott kommt nicht zu spät!

Hmm, war es wirklich Gott, der nicht zu spät kam oder die vielen Spender, weil sie bereits schon im Dezember-Rundbrief (online gestellt am 10. Dezember) massiv angebettelt worden waren? Auch auf diesen Bericht werde ich weiter unten kurz eingehen.

Kurz darauf will er dem Leser dann einsuggerieren, das "Gott" sie finanziell beschenkt hat:
Doch wir sind nicht nur finanziell von Gott beschenkt worden, sondern wir haben Gottes Durchtragen und seine Hilfe in vielen Hinsichten erlebt.

Also, anscheinend hat das dauernde betteln nichts damit zu tun, ja? Das ist genauso eine Verführung, ähnlich wie bei Paul Traxel. Denn sogar auch im November-Rundbrief wurde fleißig gebettelt, so ganz unscheinbar zum Abschluss:
PS: Da wir dieses Jahr keinen Sponsorenlauf durchführen konnten, sehen wir uns jetzt mit einem finanziellen Fehlbetrag konfrontiert. Wer von unseren Freunden könnte uns mit einem einmaligen Betrag helfen?

Erkennst du langsam, wie verlogen diese Leiter sind? Kriechen mit ihren dreckigen Fingern in deinen Geldbeutel hinein und später, wenn sie die Kohle haben und schön ICE fahren oder ihre Flugreisen auf deine Kosten unternehmen, dann wollen sie dir weiß machen, dass anscheinend Gott sie finanziell durchgetragen hat. Und wenn du "Gott" hörst, dann wirst du natürlich schnell hellhörig und verbeugst dich innerlich mit großer Ehrfucht vor diesen "Schriftgelehrten". Wie widerlich! ... Hey, wieso bettelt ihr nicht bei Paul Traxel? Er hat euch doch immer gerne Hunderttausende überwiesen! Ach stimmt, er hat euch ja bereits was gespendet (siehe: Stellungnahme zu TXL_29.11.2010 ). Könnt ihr uns auch bitte verraten, wie viel er euch gespendet hat und wie viel in eure eigenen Taschen von diesem unseligen Geld geflossen ist?

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BSB Stellungnahme zu TXL_29.11.2010
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Weiter schreibt Herr Derksen dann, dass Gott sie anscheinend mit 130 vollzeitigen Studierenden (+ ca. weitere 80 durch die Fernschule etc.) "beschenkt" hat, bzw. sie das Ergebnis von Gottes Hilfe an den BSB sind. Nee, das so viele da hingehen hat damit zu tun, dass sie die Bibel zu Hause nicht studieren und (unwissend) glauben, dass die "Schriftgelehrten" des BSB die Antworten haben und weil auch massive Propaganda in den Gemeinden des BTG (Bund Taufgesinnter Gemeinden - http://www.btg-online.de ) und woanders betrieben wird! Und schliesslich wirbt das BSB auch für neue "Opfer" in der idea-Zeitschrift ( http://www.idea.de ). Das hat widerum nichts mit Gottes Hilfe zu tun. Die senden ihre "Angler" in die Gemeinden aus, sie halten "gesegnete und geisterfüllte" Predigten am Sonntag oder in der Jugendstunde und schon sind die Jugendlichen "Feuer und Flamme" für den BSB. Denn wenn solche Predigten (gleichzeitig Köder!) aus den Worten der Dozenten etc. kommen, dann steht Gott voll und ganz hinter dem BSB, stimmts!? So denken es zumindest die meisten und so kleinkariert habe ich auch gedacht, als ich noch unweise und unerfahren war.

Er schreibt dann:
Somit bildet das Bibelseminar Bonn insgesammt mehr als 300 Personen aus. Das ist für uns ein großes Vorrecht, aber auch eine große Verantwortung, die wir vor Gott und den Gemeinden wahrnehmen.

Nein , das tut ihr eben nicht , wenn ihr u.a. den gefällschten NA-Text lehrt und duldet, samt den anderen gefällschten "Bibelübersetzungen" und bewusst Richtung Ökumene geht, welches man mit Leichtigkeit nachweisen kann.

Etwas weiter steht dann:
Darüber hinaus konnten wir mit Hilfe von einigen zweckgebundenen Spenden außerdem
...
5) Auf Wunsch einige geistliche Impulstage und Schulungen für Geschäftsleute anbieten.

Da könnte man glatt an TXL denken. Wieso haben die bloß vergessen, Paul Traxel einzuladen? Er hätte bestimmt eine menge positiver Impulse für die Geschäftsleute gehabt, denn er weiß ja schließlich, wie man in kurzer zeit Millionen im Namen Gottes verdient .... Wie ich bereits das Ködern in den Gemeinden erwähnte, fasst es Herr Derksen nochmal ganz gut zusammen:

An fast allen Wochenenden waren Dozenten oder Mitarbeiter unterwegs, um Schulungen, Seminare und Predigten zu halten. Wir haben einige Intensivseminare und Konferenzen in Gemeinden und am Bibelseminar Bonn durchgeführt.

... um (nebenbei) natürlich "neue und ahnungslose Fische" für das nächste Jahr zu fangen.

So, und nachdem Herr Derksen dem Leser/Spender eindrücklich "Gottes wunderbares Wirken" ans Herz gelegt hat, kann er gar nicht anders, als natürlich weiter treu dem BSB zu spenden. Abschließend will er dem Leser natürlich noch vermitteln, dass die Spende nicht nur bloßes Geld auf dem Konto und in seiner Tasche ist, sondern, dass damit ...
1. Vertrauen in ihre/seine Arbeit ausgedrückt wird. --> Ja klar, solange man mit frommen Ködern um sich wirft und die Bibel missbraucht ...
2. der Beweis sich zeigt, dass der Spender hinter BSB steht und die Arbeit am BSB schätzt. --> Ja klar, nachdem immer schön Werbung in Gottes Namen betrieben wird, ist es kein Wunder. Ein Beweis ist es noch lange nicht, dass die Spender hinter BSB stehen, wenn sie dauern angebettelt und manipuliert werden!
3. in die Zukunft der Gemeinde Jesu investiert wird. --> Ach so, meinst du den Weg nach Rom, wohin du und deine Freunde das BSB und somit die Gemeinden des BTG hinsteuerst?
4. die Ermutigung und Motivation gefördert wird, weiter zu machen. --> Ja klar, so ist es immer: Ist die Kohle nicht da, dann sind alle unmotiviert. Geld = Motiation? Oder Gott bzw. Missionsauftrag und eigene Rettung = Motivation? Glaubt er ersthaft, dass es ohne den BSB und TAN (To all Nations) im Reich Gottes nicht weitergehen kann? Das man auch noch für das Lehren Geld verlangt ist ein Dienst am Mammon! Oder hat Paulus Geld für sein Lehren genommen ? Los ihr möchte-gern-Professoren und Doktoren und "Meister der Theologie": Zeigt mir, wo die Jünger und Paulus und Jesus Christus jemals Geld für ihr Lehren genommen haben! Oder steht etwa im Missionsauftrag: "... und lehrt sie alles halten, was Ich euch befohlen habe und scheut euch nicht, Geld dafür zu verlangen. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Weltzeit! Amen." (Matthäus 28, 20)? Und "vom Evangelium leben" heißt nicht, Geld für das Predigen und Lehren zu bekommen, sondern höchstens Nahrung, wie die Priester es früher bekommen haben. 1. Kor. 9, 1-18 hat NICHTS mit Geld zu tun! Sondern höchstens nur mit Nahrung und einer finanziellen Unterstützung für die Umkosten im Missions- und Lehrdienst unter den Geschwistern (z.B. Fahrtkosten)! Paulus schreibt nämlich:
Wir gebieten euch aber, Brüder, im Namen unseres Herrn Jesus Christus, dass ihr euch von jedem Bruder zurückzieht, der unordentlich wandelt und nicht nach der Überlieferung, die er von uns empfangen hat. Ihr wisst ja selbst, wie ihr uns nachahmen sollt; denn wir haben nicht unordentlich unter euch gelebt, wir haben auch nicht umsonst bei jemand Brot gegessen, sondern mit Mühe und Anstrengung haben wir Tag und Nacht gearbeitet, um niemand von euch zur Last zu fallen. Nicht dass wir kein Recht dazu hätten, sondern um euch an uns ein Vorbild zu geben, damit ihr uns nachahmt. Denn als wir bei euch waren, geboten wir euch dies: Wenn jemand nicht arbeiten will, so soll er auch nicht essen! Wir hören nämlich, dass etliche von euch unordentlich wandeln und nicht arbeiten, sondern unnütze Dinge treiben. Solchen gebieten wir und ermahnen sie im Auftrag unseres Herrn Jesus Christus, dass sie mit stiller Arbeit ihr eigenes Brot verdienen. (2. Thess. 3, 6-12) Hier meint Paulus nicht, dass mit "arbeiten" das Lehren auf einer Bibelschule oder woanders gemeint ist!
5. das Studium für die Studierenden ermöglicht wird. --> Ja klar, jetzt schön auf Mitleid für die Studenten schieben, damit der Leser/Spender denken soll, dass ohne den BSB diese Studenten geistig verhungern und ihnen nicht die "bibeltreue" Lehre woanders vermittelt werden könnte. In den Gemeinden wird es ja schließlich leider kaum getan.

Links neben dem Text ist natürlich passend für die Bettelei ein Foto mit einer Hand, worin ein Herz aus Holz (oder Stein?) gehalten wird, um dem Leser/Spender ein warmes Gefühl von Liebe und Zuneigung einzusuggerieren. Und als Abschluss darf natürlich folgender Bettel-Satz nicht fehlen:
Bleiben Sie uns auch im kommenden Jahr gewogen!

Mit anderen Worten: Spenden Sie bitte weiterhin treu an uns! ... Lieber Leser, das hier hat nichts mit Gott und Seiner Hilfe zu tun, wenn solche verlogenen, widerlichen und manipulierenden Bettelbriefe geschrieben werden, in denen Gottes Name für Geldgewinn missbraucht wird, genauso wie es Paul Traxel getan hat, nur auf einem höheren bzw. tieferen Niveau.

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BSB Rundbrief Dez. 2010
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Stellungnahme zum Dezember-Rundbrief (online gestellt am 10. Dezember):

Ich will hier nicht großartig auf diesen Brief eingehen, aber zeigen, wie auch hier geschickt manipuliert wird. Am Anfang wird natürlich wieder "aufgewärmt" und am Ende kommt der Köder, nachdem der Leser/Spender nicht mehr klar denken kann, weil er vor lauter Wörter wie "Gott" und "Fürbitte" und "Weisheit" und "Gebet" und "Für uns war es das Richtige, am BSB gewesen zu sein!" etc. seine Wachsamkeit an den Nagel gehängt hat.
Es werden zwei Absolventen zitiert, die durch den BSB stark verändert wurden und es ihr Leben und ihren Dienst geprägt hat. Natürlich prägen 3 Jahre Gehirnwäsche einen! Wer aber Bibelfällschungen tolleriert und offen zur Ökumene ist, der war definitiv an der falschen Schule! Und das wird/wurde bei allen Absolventen gefördert, egal was sie dannach machen und auf welches Missionsfeld sie gehen! Der Same wurde in sie bereits gepflanzt und es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis er aufgeht und vieles zerstört. Und bei den meisten ist das schon der Fall! Ich rede über Zerstörung in Form von einer geistigen Blindheit, Überheblichkeit und Arroganz.

Weiter unten wird weiter fleißig Werbung gemacht und BSB "in Zahlen" dargestellt, was nichts besonderes ist. Alles billige Werbung, um dem Spender sein (hart) erarbeitetes Geld zu entlocken.

Bei den wichtigen Terminen für 2011 wird am Ende natürlich auch der Sponsorenlauf für den 21. Mai bereits erwähnt, damit jeder sich schonmal darauf vorbereiten und am besten dafür schon mal sparen soll. Und ganz unten ist wieder das Bild mit der Hand und dem Herzen zu sehen, damit es jedem warm ums Herz wird und er "voller Mitleid" euch seinen Geldbeutel auftut. Herr Derksen, Schmidt und Jung, wieso stellt ihr da nicht gleich einen Hund rein, der diesen typischen "Bettelblick" hat? Ihr hättet damit bestimmt viel mehr Geld ans BSB-Ufer gezogen. ... Jetzt komme ich zum alles entscheidenden Absatz:
Wir sind finanziell reich beschenkt worden. Gott hat uns in diesem Jahr wieder durchgetragen. Dennoch sind wir insbesondere am Ende des Jahres auf Ihre Unterstützung angewiesen. Da wir in diesem Jahr keinen Sponsorenlauf hatten, fehlt diese Sonderspende in unserem Budget. Wen Sie die Möglichkeit sehen, uns noch mit einer "Weihnachtsspende" zu bedenken, bedanken wir uns im Voraus für ihre treue Unterstützung.

Erschreckend, wie diese Bettler sich aufführen! Ok, zuerst meinen sie, sie sind reich beschenkt worden (Werbung, Propaganda, Betteln etc.). Und dann tritt Gott auch noch "ins Spielfeld"; Er hat sie anscheinend wieder durchgetragen. Aha, interessant. Wieso aber kommt ihr zurück, ihr Bettler, und meint, dass ihr trotzdem auf die finanzielle Unterstützung angewiesen seid, wenn GOTT euch durchgetragen hat ? War es jetzt GOTT oder doch die Spender, die euch durchgetragen haben? Natürlich die manipulierten Spender, die Omas, Opas und sonstige Gemeindemitglieder, die ihr mit eurem frommen Vokabular zum Spenden manipuliert! Wenn ihr ehrlich sein wollt, dann lasst GOTT gefälligst aus dem Spiel, weil ER nichts mit euren verlogenen Bettelbriefen zu tun hat! Von Gott kommt wahre Hilfe, wenn ich im Glauben bete, meine Sorgen auf IHN werfe (und nicht auf die Spender) und ER mir dann durch andere Menschenhilft, die das Gefühl/den Gedanken bekommen, mir was (u.a. anonym) zu geben oder ich eine Arbeit bekomme oder wie auch immer, und nicht, weil ich dann mit frommen Vokabular bettelnd losgehe und anderen in Gottes Namen das Geld aus der Tasche ziehe und am Ende auch noch dreist behaupte, dass es Gott war, der mir geholfen hat. Ich habe nichts dagegen, das man um finanzielle Hilfe bittet, wenn man in Not gerät (Geld ausleihen oder geschenkt bekommen etc.), aber ich habe was dagegen, wenn Gottes Name dafür missbraucht wird und man am Ende es so darstellt, als ob Gott hinter dieser Gehirnwäsche steht. Aber das ganze System der Bibelschulen ist von Anfang an falsch! Sie müssten alle geschlossen werden und man müsste zurück zur Wahrheit gehen und in den Gemeinden kostenfrei lehren, ohne Bibelfällschungen, Ökumene etc..

Merkst du überhaupt, lieber Leser, wie geschickt hier manipuliert wird? Spende ihnen nicht! Bibelschulen sind unbiblisch und die Leiter haben keinen Respekt vor Gottes Wort und führen die jungen Studenten und Gemeinden über die Evangelische Allianz Richtung Rom ("Hure" - siehe Offb. 17/18), die u.a. Hitler an die Macht gebracht hat und Millionen unserer Geschwister durch Inquisitionen gefoltert und umgebracht hatte. Das Römisch Katholisches System ist bis heute das selbe geblieben, es hat sich nur getarnt . Hier ist ein gutes Video, was sich jeder anschauen muss:
Catholic Inquisition and The Torture Tools

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Stellungnahme zu den Bettelbriefen vom BSB
Stellungnahme zu den Bettelbriefen vom B
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Siehe auch den Blog-Eintrag: " Wie der BSB Bonn wieder ködert. "